Vermittlung von Hintergrundwissen zu psychischen Erkrankungen (sog. Psychoedukation)
Referentin:
Dr. rer. nat./Dipl. Psych. Annett Schlegel, Psychologische Psychotherapeutin / Therapeutische Leitung, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, ÖHK
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das allgemeine Vorgehen zur Beantragung, Genehmigung und Abrechnung von internen sowie externen Fort- und Weiterbildungen erläutert.
Darüber hinaus wird die Online-Lernplattform Relias vorgestellt sowie zu beiden Themen aufkommende Fragen aus dem Kreis der Mitarbeitenden von den Referierenden beantwortet.
Referierende:
Christine Gernand, Dienstplanerin Personalabteilung, ÖHKLeitung: Dipl.-Psych. Thorsten Zeh, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor, Tonna
Referentin: Miriam Schlingelhof, Oberärztin Haus 03 Alterspsychiatrie, ÖHK Mühlhausen
Fahrtauglichkeit und Arbeitsfähigkeit bei Schmerzen und Schmerzmedikamenten
Eine gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Neurologie des ÖHK und Herrn Dr. med. Nautscher-Timmernann, Schmerzzentrum Mühlhausen
• Patientenvorstellung
• interaktive Diskussion
• Vortrag
• interessante Fallberichte
• Möglichkeit der Präsentation eigener Patienten/Fälle (nach kurzer Absprache)
• Berichte aus den Inhalten der Fachkongresse
Eigene Fälle dürfen gern vorgestellt werden. Wir bitten dazu vorab um eine kurze Rücksprache.
Durch die Landesärztekammer Thüringen mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
Referentin:
Anka Kiel
Krankenschwester, ÖHK Mühlhausen
Frau Dr. Schieck hat im Rahmen ihrer Dissertation Religionsverbundene Konflikte im Berliner Schulalltag untersucht und dabei (Berufs-)Erfahrungen und Perspektiven von Pädagog:innen und Schüler:innen einbezogen. In der Dissertation hat sie sich mit verschiedenen Konzepten von Konflikten, geeigneten Umgangsweisen mit diesen Konflikten und auch mit dem Konzept der religiösen Identität befasst.
Ein zentrales Ergebnis war, dass Pädagog:innen das Sprechen über diese Konflikte lernen und zulassen sollten, um Schule als einen Schutzraum zu ermöglichen. Liberal eingestellte religiöse Schüler:innen können somit gegenüber repressiven Vorstellungen (außerschulischer, fundamentalistischer) Dritter gestärkt werden.
Frau Schieck stellt die zentralen Ergebnisse ihrer Untersuchung auch mit Blick auf den Klinikalltag im ÖHK vor. Es bleibt viel Raum für Diskussion.
Wir laden Sie herzlich ein.
Referentin:
Dr. phil. Diana Schieck, Psychologin Station B, ÖHK
Die Fortbildung ist von der Landesärztekammer Thüringen mit 2 CME-Punkten, Kategorie A zertifiziert.
1-tägige Fortbildung für ausgebildete Kollegiale Erstbetreuerinnen und Erstbetreuer
- Intensiver Austausch und Reflexion
- Gezieltes Situationstraining nach Bedarf aus dem Betreuungsalltag
- Fragen und Anliegen der Teilnehmenden
Die Fortbildungsinhalte werden sowohl theoretisch als auch in enger Anknüpfung an die Anliegen der Teilnehmenden vermittelt. Gezieltes Situationstraining nach Bedarf aus dem Betreuungsalltag. Die Inhalte der Schulung werden auf die jeweiligen Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten.
Dozent: Oliver Hechtenberg
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
• Für alle Berufsgruppen - insbesondere. Ärzte, Therapeuten, Pflege, aber auch alle anderen Interessierten Berufsgruppen
• Möglichkeit, offene Fragen zu klären
• Allgemeine Hinweise, was regelhaft bei der Arbeit im Medico zu beachten ist
• Tipps und Tricks, wie z. B. Ansichtseinstellung, Aufgabenlisten und alternative Herangehensweisen der Dokumentation im Medico (z. B. Anordnungen eingeben und ausarbeiten, Medikation abzeichnen, etc.)
Referentin: Corinna Redemann, ÖHK
Venöse Blutentnahme (VBE) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Flyer finden Sie hier
i.m. Inj. - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Flyer finden Sie hier
Die Zahl von Menschen mit Demenz nimmt aufgrund der demografischen Alterung der Bevölkerung kontinuierlich zu. Die Alzheimer Erkrankung ist die häufigste Ursache für kognitive Defizite im höheren Alter. Die Behandlung und Versorgung von Menschen mit beginnenden kognitiven Defiziten und manifester Demenz in allen Stadien ist eine medizinische und gesellschaftspolitische Herausforderung. Neben gezielter Diagnostik sind dafür auch Angebote notwendig, die die besonderen Bedürfnisse dieser Personen berücksichtigen und neben medikamentösen Ansätzen auch Vorgehensweisen umfassen, die auf nicht-medikamentöse Strategien fokussieren.
Der Vortrag gibt einen Überblick zur Diagnostik der Alzheimer Erkrankung mit einem Schwerpunkt auf den neuropsychologischen Untersuchungsverfahren.
Am 25.09.24 widmet sich ein weiterer Vortrag der Therapie der Alzheimer Erkrankung. Hier werden neben medikamentösen Verfahren auch psychotherapeutische Ansätze und Empfehlungen zur Kommunikation mit Menschen mit kognitiven Defiziten vorgestellt. Wir laden Sie zu beiden Veranstaltungen herzlich ein.
Referentinnen:
PD Dr. med. Katrin Radenbach, Chefärztin Klinik für Alterspsychiatrie, ÖHK MühlhausenDie Fortbildung wurde durch die Landesärztekammer Thüringen mit 2 CME-Punkten, Kategorie A zertifiziert.
Update Rückenschmerz: Im Rücken nichts Neues?
Eine gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Neurologie des ÖHK und Herrn Dr. med. Nautscher-Timmernann, Schmerzzentrum Mühlhausen
• Patientenvorstellung
• interaktive Diskussion
• Vortrag
• interessante Fallberichte
• Möglichkeit der Präsentation eigener Patienten/Fälle (nach kurzer Absprache)
• Berichte aus den Inhalten der Fachkongresse
Eigene Fälle dürfen gern vorgestellt werden. Wir bitten dazu vorab um eine kurze Rücksprache.
Durch die Landesärztekammer Thüringen mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
Leitung: Dipl.-Psych. Thorsten Zeh, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor, Tonna
Den Flyer können Sie hier herunterladen
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Die Hainich Akademie, als Fort- und Weiterbildungszentrum des Ökumenischen Hainich Klinikums, ermöglicht nicht nur Mitarbeitenden und externen Fachleuten ein umfassendes Lernen. Auch für die interessierte Öffentlichkeit bieten wir lehrreiche Veranstaltungen.
Unsere Themennachmittage für pflegende Angehörige beinhalten eine Vielzahl an Vorträgen von Referierenden, die sich in der Praxis tagtäglich damit beschäftigen. Die 90minütigen Bildungsveranstaltungen dienen der Information, der Beratung und des Austausches. Es werden Impulse gesetzt, welche die häusliche Versorgung erleichtern können.
Sie haben Fragen, die Sie schon immer mal stellen wollten oder Themen, bei denen Sie Ratschläge benötigen? In unseren Veranstaltungen ist der gemeinsame Austausch mit den Referierenden oder mit anderen Zuhörern ein fester Bestandteil.
Heutiges Thema:
Ein Leben mit Demenz
Das Leben mit einem Menschen mit Demenz fordert pflegende Angehörige heraus. Gefühle, Kraft und Nerven werden dabei sehr auf die Probe gestellt. Hinzu kommen jede Menge Unsicherheiten. Ob man alles richtig macht zum Beispiel. Wie man das alles schaffen soll. Und natürlich Sorgen, wie es weitergeht. Die Angehörigen Akademie des Ökumenischen Hainichklinikum steht Ihnen am 12.09.2024 unter der ärztlichen Leitung von Frau Milena Mitic für Fragen zur Verfügung.
Referentin: Milena Mitic, Ärztin in Weiterbildung, ÖHK Mühlhausen
SAVE THE DATE
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Katharina Schoett, Ärztliche Direktorin, ÖHK Mühlhausen
Dr. Johny N. Weatherly
NEWSTAND gGmbH Management Akademie Berlin
Für die Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Thüringen beantragt.
Die Zahl von Menschen mit Demenz nimmt aufgrund der demografischen Alterung der Bevölkerung kontinuierlich zu. Die Alzheimer Erkrankung ist die häufigste Ursache für kognitive Defizite im höheren Alter. Die Behandlung und Versorgung von Menschen mit beginnenden kognitiven Defiziten und manifester Demenz in allen Stadien ist eine medizinische und gesellschaftspolitische Herausforderung. Neben gezielter Diagnostik sind dafür auch Angebote notwendig, die die besonderen Bedürfnisse dieser Personen berücksichtigen und neben medikamentösen Ansätzen auch Vorgehensweisen umfassen, die auf nicht-medikamentöse Strategien fokussieren.
Der Vortrag widmet sich der Therapie der Alzheimer Erkrankung. Hier werden neben medikamentösen Verfahren auch psychotherapeutische Ansätze und Empfehlungen zur Kommunikation mit Menschen mit kognitiven Defiziten vorgestellt. Wir laden Sie herzlich ein.
Referentinnen:
PD Dr. med. Katrin Radenbach, Chefärztin Klinik für Alterspsychiatrie, ÖHK MühlhausenDie Fortbildung wurde durch die Landesärztekammer Thüringen mit 2 CME-Punkten, Kategorie A zertifiziert.
Der "Pflegekurs PLUS-Demenz" ist für Menschen geeignet, die einen demenzerkrankten Angehörigen betreuen.
Im Besonderen werden spezielle Fragen zum Umgang mit Demenzerkrankten
beantwortet: Wie finde ich einen besseren Zugang zu meinem Angehörigen?
Wie kann ich ihn unterstützen und wertschätzen? Wie kann ich sein
Gedächtnis trainieren?
Gemeinsam mit dem Kursleiter kann der Inhalt individuell angepasst werden.
Modul 1: 09.10.2024
Modul 2: 16.10.2024
Modul 3: 23.10.2024
Modul 4: 30.10.2024
Modul 5: 06.11.2024
Modul 6: 13.11.2024
Modul 7: 20.11.2024
Modul 8: 27.11.2024
jeweils von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Für Fragen erreichen Sie uns unter folgender Telefonnummer 03601 80-4052 oder per Email über hainichakademie@oehk.de
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Die Hainich Akademie, als Fort- und Weiterbildungszentrum des Ökumenischen Hainich Klinikums, ermöglicht nicht nur Mitarbeitenden und externen Fachleuten ein umfassendes Lernen. Auch für die interessierte Öffentlichkeit bieten wir lehrreiche Veranstaltungen.
Unsere Themennachmittage für pflegende Angehörige beinhalten eine Vielzahl an Vorträgen von Referierenden, die sich in der Praxis tagtäglich damit beschäftigen. Die 90minütigen Bildungsveranstaltungen dienen der Information, der Beratung und des Austausches. Es werden Impulse gesetzt, welche die häusliche Versorgung erleichtern können.
Sie haben Fragen, die Sie schon immer mal stellen wollten oder Themen, bei denen Sie Ratschläge benötigen? In unseren Veranstaltungen ist der gemeinsame Austausch mit den Referierenden oder mit anderen Zuhörern ein fester Bestandteil.
Heutiges Thema:
Rund um das Thema „Betreuung“
Kann ein Mensch seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln, wird eine gesetzliche Betreuung angeordnet. Doch was bedeutet das für die Betroffenen? Was genau dürfen die Betreuungspersonen entscheiden? Wie Sie oder Ihre Angehörigen eine Betreuung beantragen, wer diese übernehmen darf, was das kostet und wie Sie selbst über Ihre Betreuung bestimmen können, erfahren Sie am 10.10.2024 im Rahmen der Angehörigen Akademie.
Referent: Thomas Wagner, Sozialarbeiter – Sozialpsychiatrischer Dienst/Betreuungsbehörde
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
haben Sie auch schon einmal überlegt, in ihrer Praxis oder Klinik eine Substitutionsbehandlung anzubieten? Wunderbar – es gibt viele Patient:innen, die Ihnen dafür dankbar sein werden und deren Leben Sie unter Umständen retten. Schließlich sterben jedes Jahr in Deutschland mehr als 2.000 Patient:innen im Rahmen ihrer Drogenabhängigkeit, Tendenz steigend. Vielen von ihnen könnte durch eine Therapie im Sinne einer Substitutionsbehandlung geholfen werden, weshalb es dringend mehr Ärztinnen und Ärzte braucht, die diese anbieten. Vielleicht haben Sie aber auch Patient:innen, die auf (Um-)Wegen des Lebens immer mehr und länger Opioide verordnet bekommen haben und die nun von diesen abhängig geworden sind. Und Sie fragen sich, wie Sie diesen Betroffenen helfen können – wissend, dass ein einfaches Absetzen nicht ausreicht, um aus der Sucht auszusteigen. Unsere Referierenden haben langjährig Erfahrung in der unmittelbaren praktischen Durchführung der Substitutionsbehandlung und können mit Ihnen gemeinsam erarbeiten, wie die Arbeit sinnvoll und effizient gelingt. Und da zum guten Gelingen einer Substitutionsbehandlung unbedingt eine kollegiale Zusammenarbeit mit den Vergabe-Apotheken gehört, ist es uns für diesen Praxisworkshop wichtig, beide Berufsgruppen besser miteinander bekannt zu machen. Im gemeinsamen Austausch über die Chancen und Risiken einer Substitutionsbehandlung kann es ausgezeichnet gelingen, die unterschiedlichen Perspektiven der Kooperationspartner:innen kennenzulernen. Wenn Sie sich gedanklich bereits mit dem Thema Substitution beschäftigt haben, aber nicht wissen, wie Sie praktisch in diese Therapieform einsteigen können, sind Sie bei unserem Praxisworkshop genau richtig.
Den Einladungsflyer finden Sie hier
Referent:
Daniel Keßler
zertifizierter Datenschutzbeauftragter, 4safety Arbeitsschutz & Betriebssicherheit, Bad Langensalza
Schmerzmedizinisches Update: Hauptstadtkongress der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivtherapie (HAI) 2024, Berlin 11. - 13.09.2024, Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie
Eine gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Neurologie des ÖHK und Herrn Dr. med. Nautscher-Timmernann, Schmerzzentrum Mühlhausen
• Patientenvorstellung
• interaktive Diskussion
• Vortrag
• interessante Fallberichte
• Möglichkeit der Präsentation eigener Patienten/Fälle (nach kurzer Absprache)
• Berichte aus den Inhalten der Fachkongresse
Eigene Fälle dürfen gern vorgestellt werden. Wir bitten dazu vorab um eine kurze Rücksprache.
Durch die Landesärztekammer Thüringen mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
Seminarinhalte:
• Reanimationsabläufe (Kinder/Erwachsene)
• Theorie - grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten, um Notfallsituationen sicher und
kompetent zu absolvieren
• Praxis - mit allen Maßnahmen der medizinischen Notfallausrüstung
• Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
• intravenöser Zugang (i.v.-Zugang, Medikamente)
• intraossärer Zugang (i.o.-Zugang), Knochen)
• Intubationstraining
• Fallbeispiele
• Lernerfolgskontrolle
Wir bitten die Teilnehmer, eigene Fälle mitzubringen, anhand derer wir gemeinsam den Fall hinsichtlich einer möglichen Kindeswohlgefährdung diskutieren.
Referentinnen: Stefanie Gaßmann und Vicky Gebhardt, Kinderschutzbeauftragte des ÖHK Mühlhausen
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Fritz Handerer, Ärztlicher Direktort, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, ÖHK Mühlhausen
Die Fortbildung wurde durch die Landesärztekammer Thüringen mit 2 CME-Punkten, Kategorie A zertifiziert.
SAVE THE DATE
Wissenschaftliche Leitung: Synan Al-Hashimy, Dr. med. Felicita Heidler, ÖHK Mühlhausen
Hier finden Sie demnächst das vollständige Programm
Für die Veranstaltung der bei der Landesärztekammer Thüringen CME-Punkte beantragt.
Eine Teilnahme ist nur für Mitglieder der BAG Frühe Kindheit möglich.
Die psychotherapeutische/ systemische Behandlung im Eltern‐Kind‐Setting hat in den vergangenen Jahren in der täglichen therapeutischen Arbeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auf unserer multifamilientherapeutischen Eltern‐Kind‐Station konnten wir während unseres nun 13‐Jährigen Bestehens immer wieder feststellen, wie unersetzlich unsere Arbeit für eine langfristig positive Prognose unserer großen und kleinen Patient:Innen ist. Auch im Gesundheitswesen rückt dieser Behandlungsschwerpunkt daher zunehmend in den Aufmerksamkeitsfokus und gewinnt an Bedeutung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Effektivität stationärer Behandlungen.
Entsprechend ist der regelmäßige und vertiefte Austausch zwischen Kolleg:Innen der Eltern-Kind-Stationen wichtig und gewinnbringend, wofür wir in diesem Jahr einladen möchten. In diesem Zusammenhang liegt der Fokus auf der stetigen Weiterentwicklung und Anpassung der multimodalen Behandlungsangebote an dieses spezielle Setting, daher werden am zweiten Tag verschiedene Workshop-Angebote gestaltet .
Darüber hinaus freuen wir uns, unsere seit Dezember 2022 neu umgebaute Eltern-Kind-Station vorzustellen und Einblicke in unsere Arbeit zu geben. Wir hoffen auf rege Diskussionen und einen kollegialen Austausch.