Die Pflegediagnostik ist ein Teil des Pflegeprozesses und auch Vorbehaltsaufgabe für Pflegefachkräfte. Aus diesem Grund ist die Erstellung von Pflegediagnosen Teil der praktischen Abschlussprüfung in allen Settings der Pflege. In dieser Fortbildung wird auf die Erstellung und den Aufbau von Pflegediagnosen der NANDA international -Taxonomie eingegangen und am Beispiel geübt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 100,00 € pro Fortbildungstag
(Die
Gebühr beinhaltet die Fortbildungskosten, Handouts und Kopien, Kaffee
Tee und Kaltgetränke sowie eine Teilnahmebescheinigung)
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Katharina Schoett, Ärztliche Direktorin, ÖHK Mühlhausen
Dr. Johny N. Weatherly
NEWSTAND gGmbH Management Akademie Berlin
Diskussion aktueller Themen
- Vorlage Deutsche Krankenhausgesellschaft
- Neues zur Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie“ (PPP-RL) (Stand)
- BMAS – Studie „Psych. Gesundheit im Betrieb “
- Das Märchen vom Team
- Krankenhäuser und Insolvenzen
- Cannabis Legalisierung / Kritische Stimmen
- NEWRON Studie (??)
- Aktuelle NEW‘s
Schmerzmedizinisches Up-Date: Deutscher Schmerz- und Palliativtag 12. - 16.03.2024, Tumor-Schmerztherapie und Palliative Schmerztherapie
Eine gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Neurologie des ÖHK und Herrn Dr. med. Nautscher-Timmernann, Schmerzzentrum Mühlhausen
• Patientenvorstellung
• interaktive Diskussion
• Vortrag
• interessante Fallberichte
• Möglichkeit der Präsentation eigener Patienten/Fälle (nach kurzer Absprache)
• Berichte aus den Inhalten der Fachkongresse
Eigene Fälle dürfen gern vorgestellt werden. Wir bitten dazu vorab um eine kurze Rücksprache.
Durch die Landesärztekammer Thüringen mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
AGUS -Wanderausstellung: offen für alle Interessierten zu den angegebenen Öffnungszeiten
11.04.2024 - 10.00 - 17.30 Uhr
12.04.2024 - 10.00 - 16.00 Uhr
15.04.2024 - 10.00 - 16.00 Uhr
18.04.2024 - 10.00 - 13.30 Uhr
19.04.2024 - 10.00 - 14.00 Uhr
Eine Anmeldung zur Wanderausstellung ist nicht notwendig.Das Ethikkomitee des ÖHK wird im April 2024 wieder eine Ethikwoche durchführen, die diesmal unter dem Thema „WAS BLEIBT? Vom Umgang mit suizidalen Menschen“ steht.
Den Programmflyer finden Sie hierHerzlichst
Das Ethikkomitee
Im Rahmen dieser Veranstaltung der Angehörigen Akademie geht es präventiv um die Abgrenzung von Sterbewünschen aufgrund psychischer Erkrankungen
sowie dem Wunsch zu sterben aufgrund unheilbarer oder chronischer Leiden. Wir bieten einen Erfahrungsaustausch über die Arbeit und den Kontakt mit Menschen in solchen Krisensituationen und besonderen Lebenslagen.
Referenten:
Vertreter des Sozialpsychiatrischen Dienstes
Pfarrerin Stephanie Reinhardt, Klinikseelsorgerin, ÖHK Mühlhausen
Ines Schumann, Pflegewissenschaftlerin und Praxisanleiterin, ÖHK Mühlhausen
Im Spannungsfeld der aktuellen Diskussionen über den assistierten Suizid steht der Vortrag von Prof. Dr. Raymond Voltz und Thomas Montag aus Köln zu Todeswünschen in der palliativmedizinischen Behandlung. Die sehr praxisbezogene Schilderung räumt mit mehreren Klischees auf, insbesondere wird dargestellt, dass die Todeswünsche schwerkranker Patienten nicht automatisch als Suizidalität zu werten sind.
Es wird viel Raum für Diskussion und Fragen geben.
Referenten:
Prof. Dr. med. Raymond VoltzEs ist nicht selten, dass Patientinnen und Patienten Todeswünsche äußern oder ihre Versorgenden direkt um (ärztlich) assistierten Suizid bitten.
Werden Sie in Ihrem beruflichen Alltag mit Todeswünschen konfrontiert? Dann könnte dieses Schulungsangebot für Sie hilfreich sein, unabhängig davon, in welcher Berufsgruppe, Position oder Versorgungsstruktur Sie tätig sind.
In mehreren Studien ist die Uniklinik Köln an ihrem Palliativzentrum der Frage nachgegangen, wie haupt- und ehrenamtlich Versorgende mit Todeswünschen von Patientinnen und Patienten umgehen können. Neben einer breiten Kenntnis des Phänomens Todeswunsch und seiner Hintergründe konnte die Uniklinik Kommunikationsstrategien, Fragen zur Selbstreflektion und Maßnahmen zum weiteren Umgang mit Patientinnen und Patienten mit Todeswünschen ermitteln.
Auch andere Studien zeigen unterschiedliche Kompetenzen im Umgang mit Todeswünschen aber auch konkreten Schulungsbedarf. Daher wurde – basierend auf bestehenden Curricula und aktuellen Studien – ein Schulungskonzept entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Ziel ist, die Kompetenz im Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung zu erhöhen.
Neben Vorträgen und Gruppendiskussionen gehören insbesondere Rollenspiele und Reflexionsübungen zu den Lehrmethoden.
Diese Schulung wird evaluiert und ist in folgende Module aufgeteilt:
- Austausch bisheriger Erfahrungen
- Mögliche Hintergründe und Funktionen von Todeswünschen, Recht
- Reflexion eigener Normen und Werte
- Einführung, Diskussion und Erprobung eines Leitfadens mit Handlungsempfehlungen
- Abgrenzung und Selbstschutz
Konzeptziele der Schulung
Die Teilnehmenden ....
- erreichen ein höheres Maß an Selbstsicherheit, auf Todeswünsche zu reagieren.
- kennen unterschiedliche Hintergründe von Todeswünschen.
- kennen die relevante Rechtslage, verbundene Rechtsfolgen sowie ihre Sorgfaltspflichten.
- reflektieren die eigene Haltung und deren möglichen Einfluss auf ihren Umgang mit Todeswünschen.
- lernen hilfreiche Formen der Reaktion auf Todeswünsche und die praktische Anwendung des Leitfadens.
Wir laden Sie herzlich ein, an unserer Schulung teilzunehmen. Den vollständigen Einladungsflyer finden Sie hier.
Die Fortbildung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 19 CME-Punkten der Kategorie C anerkannt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Katharina Schoett, Ärztliche Direktorin am ÖHK Mühlhausen
Referenten:
Univ.-Prof. Dr. med. Raymond VoltzThomas Montag
Universitätsklinikum Köln (AöR), Zentrum für Palliativmedizin, Organisatorische Leitung SAPV, Care und Case Manager DGCC, Krankenpfleger mit Fachweiterbildung Palliative Care, Qualitätsmanagementberater DGQ
Termin: 16. und 17. April 2024, jeweils 09:00 - 16:00 Uhr
Es findet eine theoretische Einführung in das jeweilige Thema, hausinterner Standard und eine Anwenderschulung mit praktischem Teil statt .
Referent: André Hentschel
Ziel des Fachvortrags ist es in erster Linie, einen Überblick zu geben, wie sich suizidale Krisen andeuten können und welche Möglichkeiten bestehen, das potenzielle Suizidrisiko einer Patientin oder eines Patienten einzustufen.
Da BehandlerInnen mit Suiziden und Suizidversuchen auf verschiedene Weise im beruflichen Kontext konfrontiert sein können, wird neben der Prävention auch die Nachsorge für professionelle HelferInnen thematisiert.
Referentin: M.Sc. Psych. Lydia Bahlmann, NeST - Netzwerk zu Suizidprävention in Thüringen
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Fritz Handerer, Ärztlicher Direktor, Mitglied des Ethikkomitees des ÖHK Mühlhausen
"Bruder Jakob, schläfst du noch?" von Stefan Bohun und seinen Brüdern ist auf eine schmerzvolle Weise persönlich und auf eine angemessene Weise diskret. Die Bohuns waren immer fünf Buben, seit 2014 sind sie nur noch vier. Jakob ist nicht mehr da. Er hat in ein Budget-Hotel eingecheckt, ist auf das Zimmer gegangen, hat Tabletten genommen und ist daran gestorben. Ein Freitod? Einer der Brüder probiert es mit diesem Wort, aber er spürt, dass es nicht passt. Ein anderer macht sich erst einmal Luft. "Du Arsch." Bruder Jakob, du bist ein Arsch. Ist es ein "Weg des geringsten Widerstands", wenn sich jemand das Leben nimmt? "Ohne sich zu verabschieden."
Auch das kann es nicht sein, und verabschiedet hat Jakob Bohun sich vielleicht seit vielen Jahren. Schon mit 22 schrieb er von einer existenziellen Depression. Dass er zwei Töchter hatte, schien eine Art Versicherung. Diese Liebe musste doch größer sein als die Leere, in die Jakob sich begeben hat. Man dreht sich im Kreis, wenn man einen Bruder zu beklagen hat, der nicht mehr da ist, weil er das so wollte. Kann man das wollen?
Vorher laden wir Sie herzlich zum kostenfreien Besuch der Wanderausstellung "Suizid - keine Trauer wie jede andere. Gegen die Mauer des Schweigens" ein.
Vortrag: Mario Dieringer, TREES of Memory e.V.
Aus Angst vor mir selbst habe ich mich 2012 in die geschlossene Psychiatrie einweisen lassen. Es folgten sechs Monate stationäre Behandlungen, zwei Jahre wöchentliche Sitzungen beim Psychologen und als es mir endlich wieder besser ging, aus heiterem Himmel und gegen meinen freien Willen, ein Suizid, den ich nur durch Reanimation überlebt habe.Als ob das nicht genug wäre, hat sich mein Lebenspartner, der mich damals gefunden und gerettet hat, zwei Jahre später das Leben genommen.Dass mir mein eigener Tod und der meines Lebenspartners die Antwort für mein heutiges erfülltes Leben liefern würde und ich fortan mit Trees of Memory um die Welt laufen würde, um Bäume der Erinnerung für Suizidopfer zu pflanzen, hätte ich wahrlich nie für möglich gehalten. Seit 2018 laufe ich um die Welt und habe in dieser Zeit mehr gelernt, als in den 40 Jahren davor. Heute bin ich gesund, geläutert, habe alles Alte aufgegeben, besitze so wenig wie noch nie zuvor und habe Antworten gefunden, die mir ein rundum glückliches und erfülltes Leben ermöglichen. Ich möchte in diesem Vortrag die Möglichkeit nutzen, davon zu erzählen, wie man die Hoffnung nie verliert und wie man dort Wege findet, wo sich Perspektivlosigkeit ausbreitet.
Leitung: Dipl.-Psych. Thorsten Zeh, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor, Tonna
Es findet eine theoretische Einführung in das jeweilige Thema, hausinterner Standard und eine Anwenderschulung mit praktischem Teil statt .
Referent:
Hentschel, AndréBetäubungsmittel spielen in unserem klinischen Alltag häufig eine Rolle und finden Anwendung auf fast allen Stationen des ÖHK. Ihr Einsatzspektrum reicht dabei von der KJP (z.B. Stimulanzien zur ADHS-Behandlung) über die Suchtmedizin (z.B. Substitution Heroinabhängiger) bis zur Alterspsychiatrie und Neurologie (z.B. als Schmerzmedikamente). Oft besteht in ihrer Verordnung eine große Chance zur Linderung von Beschwerden unserer Patient:innen, gleichzeitig ergibt sich aber auch ein beträchtliches Risiko durch einen nicht-sachgemäßen Einsatz. Ein sicheres Wissen zum Umgang mit Betäubungsmitteln ist deshalb für alle klinisch tätigen Mitarbeitenden sehr wichtig.
Bei der Veranstaltung werden die wesentlichen Fakten zum Umgang mit Betäubungsmitteln im medizinischen Alltag zusammengefasst und die dazu passenden Regelungen im ÖHK referiert. Zudem werden Fallstricke, die rasch sowohl zu lebensbedrohlichen Komplikationen als auch zu rechtlichen Konsequenzen führen können, anhand konkreter Beispiele illustriert.
Referentinnen:
Dr. med. Katharina Schoett & Dipl. pharm. Katja Hildebrandt
Referent: Dr. med. Stephan Nautscher-Timmermann, Facharzt für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie, Notfallmedizin, leitender Notarzt, Arztpraxis Mühlhausen
Leitung: Oskar Mikulik, Vorsitzender der KV-Ortsgruppe Mühlhausen
Ablauf:18:00 – 18:45 Uhr Vortrag Cannabis bei Fibromyalgie Syndrom – Symptome erkennen und Schmerzen lindern
18:45 – 19:30 Uhr Diskussion und Fragerunde im Anschluss gibt es einen kleinen Imbiss
*Wir heißen zu dem Vortrag auch Ärztinnen und Ärzte herzlichen willkommen, die nicht der KV-Ortsgruppe Mühlhausen angehören. Die Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich unbedingt, damit wir das Catering ausreichend bereitstellen können.
Notfalltraining durch Praxisanleiter des ÖHK
spezielle Fallbeispiele
Training in Kleingruppen
Venöse Blutentnahme (VBE) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Flyer finden Sie hier
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Intramuskuläre Injektion (i.m. Inj.) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Flyer finden Sie hier
Referent: Prof. Dr. med. Martin Weber, Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität, Klinik für Neurologie, Leiter der Arbeitsgruppe für Translationale Neuroinflammation
Schnittstellen in der Behandlung chronischer Schmerzen - wie lässt sich Teamarbeit vor und nach der IMST verbessern?
Eine gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Neurologie des ÖHK und Herrn Dr. med. Nautscher-Timmernann, Schmerzzentrum Mühlhausen
• Patientenvorstellung
• interaktive Diskussion
• Vortrag
• interessante Fallberichte
• Möglichkeit der Präsentation eigener Patienten/Fälle (nach kurzer Absprache)
• Berichte aus den Inhalten der Fachkongresse
Eigene Fälle dürfen gern vorgestellt werden. Wir bitten dazu vorab um eine kurze Rücksprache.
Durch die Landesärztekammer Thüringen mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
Herzlich Willkommen zur 9. Veranstaltung rund um Multiple Sklerose! Das Team der §116b MS-Spezialambulanz freut sich sehr auf unseren Gastredner, Herrn Prof. Dr. Weber von der Universität Göttingen. Wir sind gespannt auf seine Expertise zum Thema und freuen uns darauf, mehr darüber zu erfahren.
Zudem erwarten Sie spannende Themen wie Neuerungen zu bekannten Medikamenten, neue Zulassungen sowie neue Hilfsmittel und mögliche Medikamente am Horizont.
Wir freuen uns sehr, auch die Selbsthilfeorganisation Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) bei uns begrüßen zu dürfen und mehr über das umfangreiche Angebot für Betroffene zu erfahren.
Bitte melden Sie sich bis zum 2.5.24 an, damit wir das anschließende Buffet gut planen können.
Wir möchten Sie herzlich einladen und freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Prof. Dr. med. George Trendelenburg
Dr. med. Felicita Heidler
Klinik für Neurologie
Das Programm finden Sie hier.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 2 CME-Fortbildungspunkten zertifiziert.
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Die Hainich Akademie, als Fort- und Weiterbildungszentrum des Ökumenischen Hainich Klinikums, ermöglicht nicht nur Mitarbeitenden und externen Fachleuten ein umfassendes Lernen. Auch für die interessierte Öffentlichkeit bieten wir lehrreiche Veranstaltungen.
Unsere Themennachmittage für pflegende Angehörige beinhalten eine Vielzahl an Vorträgen von Referierenden, die sich in der Praxis tagtäglich damit beschäftigen. Die 90minütigen Bildungsveranstaltungen dienen der Information, der Beratung und des Austausches. Es werden Impulse gesetzt, welche die häusliche Versorgung erleichtern können.
Sie haben Fragen, die Sie schon immer mal stellen wollten oder Themen, bei denen Sie Ratschläge benötigen? In unseren Veranstaltungen ist der gemeinsame Austausch mit den Referierenden oder mit anderen Zuhörern ein fester Bestandteil.
Heutiges Thema:
Die Schizophrenie als komplexes psychiatrisches Krankheitsbild
In Deutschland leiden etwa 400.000 Menschen an Schizophrenie. Die sehr komplexe, chronische psychische Erkrankung führt in der Häuslichkeit zu einem komplexen Versorgungsbedarf und nicht selten sogar zu familiären Krisen. Informationen zum Krankheitsbild und zur therapeutischen Versorgung gibt in dem Zusammenhang Herr Müller als Arzt unserer Klinik für Akutpsychiatrie und Psychoseerkrankte im ÖHK.
Seminarinhalte:
• Reanimationsabläufe (Kinder/Erwachsene)
• Theorie - grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten, um Notfallsituationen sicher
und kompetent zu absolvieren
• Praxis - mit allen Maßnahmen der medizinischen Notfallausrüstung
• Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
• intravenöser Zugang (i.v.-Zugang, Medikamente)
• intraossärer Zugang (i.o.-Zugang), Knochen)
• Intubationstraining
• Fallbeispiele
• Lernerfolgskontrolle
Modul 1: 29.05.2024 Allgemeines; Motivation in der Pflege; Pflege organisieren
Modul 2: 12.06.2024 Belastungserleben pflegender Angehöriger und Ressourcen; praktische Pflegetipps Teil I
Modul 3: 26.06.2024 Frau Brückner von der AOK beantwortet Fragen zu Pflegeleistungen
Modul 4: 10.07.2024 Informationen zu einigen Krankheitsbildern, praktische Pflegetipps Teil II
Modul 5: 24.07.2024 Handeln in Notfallsituationen, praktische Pflegetipps Teil III
Die Inhalte finden Sie in dieser Übersicht.
Für Fragen stehen wir Ihnen unter folgender Telefonnummer zur Verfügung: 03601 80-4052.
Das Programm zum Katholikentag 2024 sehen Sie hier.
Das Programm zum Katholikentag sehen Sie hier