
Die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen fordert uns zuweilen
fachlich heraus - auch unter den besonderen Handlungs- und
Rahmenbedingungen in der psychiatrischen Versorgungslandschaft. Nicht
zuletzt die Implikationen der UN-Behindertenrechtskonvention im
Gesundheits- und Sozialwesen, in Sozialrecht und Sozialpolitik haben den
Aspekt der Selbstbestimmung verstärkt in die professionelle
Auseinandersetzung gebracht.
Die Wahrnehmung der Rechte unserer
und Patient*innen und deren mögliche Einschränkung durch psychiatrische
Institutionen, paternalistische Beziehungsgestaltung oder immanente
Machtstrukturen stellen seit jeher einen heiklen Aspekt psychosozialer
Tätigkeiten dar. Oftmals limitieren zudem sozioökonomische Aspekte den
Zugang zu gewünschten oder notwendigen Unterstützungen.
Als
Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind wir zentral an diesen Vorgängen
beteiligt, sie sind ein wesentliches Merkmal unserer Tätigkeit. Auch aus
professionsethischer Sicht sind wir daher verpflichtet, uns mit den
daraus resultierenden Spannungsfeldern auseinanderzusetzen. Diesem
Anspruch wollen wir gemeinsam mit Ihnen wissenschaftlich fundiert und
praxisnah gerecht werden und laden Sie daher herzlich ein, unseren
Sozialdienst-Fachtag „Zwischen Selbstbestimmung und Wirtschaftlichkeit –
Implikationen für die praktische Arbeit mit psychisch erkrankten
Menschen“ am 19.11.2025 vorzumerken. Neben den geplanten Impulsvorträgen
freuen wir uns darauf, gemeinsam und nah an unserem Berufsalltag in
Workshops ins Gespräch zu kommen.
Den Programm-Flyer finden Sie hier.
Alle Jahre wieder – herzliche Einladung zur Adventsfeier für ehemalige ÖHK-Mitarbeitende
Sehr geehrte ehemaligen Mitarbeitenden des ÖHK,
so langsam zieren die Schokoweihnachtsmänner und Lebkuchen die Supermarktregale. Auch erste Weihnachtsdekoration und Tannengrün sind bereits erhältlich. Und so manches Kind arbeitet schon fleißig an seinem Wunschzettel für den Weihnachtsmann oder das Christkind.
Diese vorweihnachtliche Stimmung möchten wir gern zum Anlass nehmen, und Sie hiermit recht herzlich zur diesjährigen Adventsfeier für ehemalige Mitarbeitende des ÖHK einladen.
Wann? Montag, den 1. Dezember 2025, von 14:00 bis ca. 17:00 Uhr
Wo? Hainich Akademie
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in gemütlicher Runde und vorweihnachtlicher Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Adventsgebäck, berichten gern kurzweilig über gegenwärtige Entwicklungen des Klinikums und sind gespannt auf einen regen Austausch.
Mit freundlichen Grüßen
Christiane Rogge
im Auftrag der Klinikleitung
Wiss. Leitung: Dr. Richter, Hufeland Klinikum Mühlhausen
Referenten: Dr. Richter, Hufeland Klinikum
Venöse Blutentnahme (VBE) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Einladungsflyer finden Sie hier
Intramuskuläre Injektion (i.m. Inj.) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Flyer finden Sie hier
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Referentin: Christiane Rogge, Dipl.-Wirtschaftspsychologin und Trauerbegleiterin
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
- Save the Date -
Für Ihre langfristige Terminplanung möchten wir Ihnen bereits heute mitteilen, dass die Eckdaten für die nächste Tagung des AK Sucht der Bundesdirektorenkonferenz feststehen.
Wir treffen uns dieses Mal am 29.01. und 30.01.2026 in Mühlhausen im Ökumenischen Hainich Klinikum.
Es freut uns sehr, dass sich der Vorstand der AG entschieden hat, diesen Veranstaltungsort, der aus ganz Deutschland sehr gut erreichbar ist, erneut zu wählen. Selbstverständlich sind zur Tagung alle eingeladen, die verantwortlich in einer Suchtklinik arbeiten – wobei sich dies nicht nur auf dem Akutbereich bezieht, sondern auch Gäste aus dem Rehabereich ausdrücklich angesprochen sind.
Inhaltlich werden wir uns bei der Tagung sowohl mit aktuell brennenden Themen (z.B. Crack, synthetische Opioide) als auch evidenzbasierten suchtmedizinischen Grundlagen (z.B. Neuauflagen verschiedener Leitlinien) beschäftigen. Am 2. Konferenztag werden wir uns mit „Suchtmedizin im Spannungsfeld der aktuellen Gesundheitspolitik“ sowie verschiedenen alltagsrelevanten Fragestellungen im „Praxisforum“ auseinandersetzen.
Die ausführliche Einladung incl. der Übersicht aller spannenden hochkarätigen Vorträge und der organisatorischen Rahmenbedingungen erscheint hier planmäßig im November.
Für Ihre Planung der vorläufige zeitliche Ablauf:
Donnerstag, 29.01.2026
Vormittags Vorstandssitzung, danach offizieller Auftakt:
12 Uhr Ankunft und Registrierung
13 Uhr offizielle Eröffnung
18 Uhr Ende des I. Programmtages
Freitag, 30.01.2026
09:00 Uhr Beginn Programmtag II
12:30 Ausklang der BDK-Tagung
optionales Angebot eines Klinikrundganges im Anschluss
Information zu Übernachtungsmöglichkeiten: Im Mühlhäuser Brauhaus "Zum Löwen" ist bis zum 14.12.2025 ein Zimmerkontingent reserviert. Bitte buchen Sie eigenständig unter dem Kennwort BDK-Sucht2026.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder herunterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei Gruppensitzungen pro Monat.
Den Info-Flyer finden Sie hier.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
haben Sie auch schon einmal überlegt, in ihrer Praxis oder Klinik eine Substitutionsbehandlung anzubieten? Wunderbar – es gibt viele Patient:innen, die Ihnen dafür dankbar sein werden und deren Leben Sie unter Umständen retten. Schließlich sterben jedes Jahr in Deutschland mehr als 2.000 Patient:innen im Rahmen ihrer Drogenabhängigkeit, Tendenz steigend. Vielen von ihnen könnte durch eine Therapie im Sinne einer Substitutionsbehandlung geholfen werden, weshalb es dringend mehr Ärztinnen und Ärzte braucht, die diese anbieten. Vielleicht haben Sie aber auch Patient:innen, die auf (Um-)Wegen des Lebens immer mehr und länger Opioide verordnet bekommen haben und die nun von diesen abhängig geworden sind. Und Sie fragen sich, wie Sie diesen Betroffenen helfen können – wissend, dass ein einfaches Absetzen nicht ausreicht, um aus der Sucht auszusteigen. Unsere Referierenden haben langjährig Erfahrung in der unmittelbaren praktischen Durchführung der Substitutionsbehandlung und können mit Ihnen gemeinsam erarbeiten, wie die Arbeit sinnvoll und effizient gelingt. Und da zum guten Gelingen einer Substitutionsbehandlung unbedingt eine kollegiale Zusammenarbeit mit den Vergabe-Apotheken gehört, ist es uns für diesen Praxisworkshop wichtig, beide Berufsgruppen besser miteinander bekannt zu machen. Im gemeinsamen Austausch über die Chancen und Risiken einer Substitutionsbehandlung kann es ausgezeichnet gelingen, die unterschiedlichen Perspektiven der Kooperationspartner:innen kennenzulernen. Wenn Sie sich gedanklich bereits mit dem Thema Substitution beschäftigt haben, aber nicht wissen, wie Sie praktisch in diese Therapieform einsteigen können, sind Sie bei unserem Praxisworkshop genau richtig.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Herzlich Willkommen zur 11. Veranstaltung rund um Multiple Sklerose!
Wir heißen Sie herzlich willkommen und freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Prof. Dr. med. George Trendelenburg
Dr. med. Felicita Heidler
Klinik für Neurologie
Für die Veranstaltung werden bei der Landesärztekammer Thüringen mit CME-Fortbildungspunkte beantragt.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.