In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Suchtmedizinische Versorgung für Medizinische Fachangestellte und
Arzthelfer/innen nach dem Fortbildungscurriculum der Bundesärztekammer
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Die Hainich Akademie, als Fort- und Weiterbildungszentrum des Ökumenischen Hainich Klinikums, ermöglicht nicht nur Mitarbeitenden und externen Fachleuten ein umfassendes Lernen. Auch für die interessierte Öffentlichkeit bieten wir lehrreiche Veranstaltungen.
Unsere Themennachmittage für pflegende Angehörige beinhalten eine Vielzahl an Vorträgen von Referierenden, die sich in der Praxis tagtäglich damit beschäftigen. Die 90minütigen Bildungsveranstaltungen dienen der Information, der Beratung und des Austausches. Es werden Impulse gesetzt, welche die häusliche Versorgung erleichtern können.
Sie haben Fragen, die Sie schon immer mal stellen wollten oder Themen, bei denen Sie Ratschläge benötigen? In unseren Veranstaltungen ist der gemeinsame Austausch mit den Referierenden oder mit anderen Zuhörern ein fester Bestandteil.
Heutiger Vortrag: Umgang mit depressiven Angehörigen
Depressionen gehören zu den häufigsten aber auch den meist unterschätzten Erkrankungen. Die Stiftung „Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention“ geht davon aus, dass 5,3 Millionen der Erwachsenen in Deutschland im Jahr an einer depressiven Störung erkranken. Für Angehörige stellt das Zusammenleben mit einer an Depression erkrankten Person eine große Herausforderung dar. Wie dennoch ein wertschätzender und wertschöpfender Umgang gelingen kann soll in der Märzveranstaltung der Angehörigen Akademie erörtert werden.
Referentin: Elke Wagner, Ärztin in Weiterbildung, ÖHK
in Kooperation mit dem Adelheid-Stein-Institut für Sozialtherapeutisches Rollenspiel (STR) e.V.
Termine:
14. und 15.03.2025
16. und 17.05.2025
20. und 21.06.2025
19. und 20.09.2025
24. und 25.10.2025
21. und 22.11.2025
12. und 13.12.2025
Umfang 70 Stunden (UE) für das Basismodul - jeweils Freitags 16:00 bis 20:00 und Samstags, 9:00 bis 16:00 Uhr (jeweils inkl. kleinerer Pausen).
Um die Basisausbildung komplett zertifizieren zu können, benötigen die TN noch die drei fachspezifischen Module à 10 Stunden.
Referierende: Andrea Bayer und Andreas Zach
Informationen zu den Inhalten können Sie diesem Flyer entnehmen
Eine Teilnahme ist auch für Nicht-ÖHK-Mitarbeiter möglich. Den Preis erfragen Sie bitte per Email an: hainichakademie@oehk.de
Referent:
Prof. Dr. med. Ulrich W. Preuss
Ärztlicher Direktor RKH Kliniken Ludwigsburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
Im Alltag des Gesundheits- und Sozialwesens besteht immer das
Potential für aggressive Verhaltensweisen. Dies kann für Patientinnen
und Patienten, Angehörige und Personal eine Belastung darstellen. Für
Mitarbeitende des ÖHK bieten wir daher ein Deeskalatationstraining an,
um Aggressionen vorzubeugen oder professionell zu
bewältigen. Der Schutz von zu betreuenden Personen und Mitarbeitenden
steht dabei im Vordergrund. Angesprochen sind für diese Veranstaltung u.
a. Psychologen, Sozialarbeiter, Spezialtherapeuten, Mitarbeitende des
Reinigungsdienstes oder Fuhrparks, Pforte, Verwaltung.
SAVE THE DATE
Dr. Johny N. Weatherly
NEWSTAND gGmbH Management Akademie Berlin
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Katharina Schoett, Ärztliche Direktorin, ÖHK Mühlhausen
Für die Veranstaltung werden CME Punkte bei der Landesärztekammer Thüringen beantragt.
Das konkrete Programm finden Sie bald hier.
Interaktionsbezogene Fallarbeit (IFA; teilweise auch interaktionelle Fallarbeit) bezeichnet eine patientenbezogene Selbsterfahrung.
Unter der Anleitung eines erfahrenen Praktikers treffen sich Arbeitsgruppen aus Psychotherapeuten oder Ärzten regelmäßig, um schwierige Fälle aus ihrer Arbeit zu besprechen und durch den interkollegialen Austausch die Beziehung zu ihren Patienten zu verbessern. Damit ähnelt die IFA den Balint-Gruppen.
Während sich die Balint-Gruppen jedoch an psychoanalytischen Konzepten orientieren, handelt es sich bei der IFA um eine verhaltenstherapeutische Methode.
Anerkennung: bei der LÄK beantragt
Internistische Notfälle - ein Überblick
Herz - Morphologische und funktionelle Grundlagen
Angina pectoris - "alter Hut" oder brandaktuell?
Kardiale Synkope
Bradykarde und tachykarde Notfälle –
medikamentöse Therapieoptionen
Spezielle Aspekte in der Reanimationssituation
NotZert Punkte werden beantragt
Geschlechtsspezifische Schmerzmedizin: Genderrelevante Aspekte der Schmerzmedizin und -forschung. Ein Rückblick
Eine gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Neurologie des ÖHK und Herrn Dr. med. Nautscher-Timmernann, Schmerzzentrum Mühlhausen
• Patientenvorstellung
• interaktive Diskussion
• Vortrag
• interessante Fallberichte
• Möglichkeit der Präsentation eigener Patienten/Fälle (nach kurzer Absprache)
• Berichte aus den Inhalten der Fachkongresse
Eigene Fälle dürfen gern vorgestellt werden. Wir bitten dazu vorab um eine kurze Rücksprache.
Durch die Landesärztekammer Thüringen mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
Der Boys'Day – Jungen-Zukunftstag ist ein bundesweiter Orientierungstag zur beruflichen Orientierung und Lebensplanung für Jungen. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Am Boys'Day lernen Jungen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Männeranteil unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen Gesundheit/Pflege, Bildung/Erziehung/Soziales oder Dienstleistung. Oder sie nehmen an Workshops zur Berufs- und Lebensplanung oder zu Rollenbildern teil.
Nähere Informationen findet Ihr hier: https://www.boys-day.de/ueber-den-boys-day/was-ist-der-boys-day2/ein-zukunftstag-fuer-jungen/deutsch
Der Girls'Day ist ein bundesweiter Orientierungstag zur Berufs- und Studienorientierung von Mädchen. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Am Girls'Day lernen Mädchen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.
Nähere Informationen findet Ihr hier: https://www.girls-day.de/ueber-den-girls-day/was-ist-der-girls-day2/deutsch
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Die Hainich Akademie, als Fort- und Weiterbildungszentrum des Ökumenischen Hainich Klinikums, ermöglicht nicht nur Mitarbeitenden und externen Fachleuten ein umfassendes Lernen. Auch für die interessierte Öffentlichkeit bieten wir lehrreiche Veranstaltungen.
Unsere Themennachmittage für pflegende Angehörige beinhalten eine Vielzahl an Vorträgen von Referierenden, die sich in der Praxis tagtäglich damit beschäftigen. Die 90minütigen Bildungsveranstaltungen dienen der Information, der Beratung und des Austausches. Es werden Impulse gesetzt, welche die häusliche Versorgung erleichtern können.
Sie haben Fragen, die Sie schon immer mal stellen wollten oder Themen, bei denen Sie Ratschläge benötigen? In unseren Veranstaltungen ist der gemeinsame Austausch mit den Referierenden oder mit anderen Zuhörern ein fester Bestandteil.
Heutiger Vortrag: Parkinson
Am 11.04.2025 ist der Welt-Parkinson-Tag. Das Parkinson-Syndrom zählt zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. Aufgrund des demographischen Wandels mit immer höheren Lebenserwartungen wächst die Zahl der Parkinson-Patienten und Patientinnen. Parallel dazu wurden und werden immer anspruchsvollere Therapieformen entwickelt. Zum aktuellen Stand der Therapiemöglichkeiten referiert Herr Dr. med. Dibaj vom Ökumenischen Hainich Klinikum.
Referent: Dr. med. Dibaj, Klinik für Neurologie
Venöse Blutentnahme (VBE) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Einladungsflyer finden Sie hier
Intramuskuläre Injektion (i.m. Inj.) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Flyer finden Sie hier
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Im Alltag des Gesundheits- und Sozialwesens besteht immer das Potential für aggressive Verhaltensweisen. Dies kann für Patientinnen und Patienten, Angehörige und Personal eine Belastung darstellen. Für Mitarbeitende des ÖHK bieten wir daher ein Deeskalatationstraining an, um Aggressionen vorzubeugen oder professionell zu bewältigen. Der Schutz von zu betreuenden Personen und Mitarbeitenden steht dabei im Vordergrund. Angesprochen sind für diese Veranstaltung u. a. Psychologen, Sozialarbeiter, Spezialtherapeuten, Mitarbeitende des Reinigungsdienstes oder Fuhrparks, Pforte, Verwaltung. ..
Bei Bedarf werden weitere Termine angeboten.Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Die Hainich Akademie, als Fort- und Weiterbildungszentrum des Ökumenischen Hainich Klinikums, ermöglicht nicht nur Mitarbeitenden und externen Fachleuten ein umfassendes Lernen. Auch für die interessierte Öffentlichkeit bieten wir lehrreiche Veranstaltungen.
Unsere Themennachmittage für pflegende Angehörige beinhalten eine Vielzahl an Vorträgen von Referierenden, die sich in der Praxis tagtäglich damit beschäftigen. Die 90minütigen Bildungsveranstaltungen dienen der Information, der Beratung und des Austausches. Es werden Impulse gesetzt, welche die häusliche Versorgung erleichtern können.
Sie haben Fragen, die Sie schon immer mal stellen wollten oder Themen, bei denen Sie Ratschläge benötigen? In unseren Veranstaltungen ist der gemeinsame Austausch mit den Referierenden oder mit anderen Zuhörern ein fester Bestandteil.
Heutiger Vortrag: Pflegedienstleistungen
In Deutschland sind knapp 5 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI und haben somit einen Anspruch auf Pflegeleistungen. 84% der pflegebedürftigen Personen werden zu Hause von Angehörigen und/oder dem Pflegedienst versorgt. Häufig ist es für pflegende Angehörige schwer, die abrufbaren Pflegeleistungen umfänglich zu beantragen. Was steht uns zu? Welche Anträge muss ich stellen? Was muss ich beachten? Diese und andere Fragen werden am 08.05. durch die Mitarbeiterin der AOK Frau Brückner beantwortet.
Referentin: Frau Brückner, Pflegeberaterin der AOK
SAVE THE DATE
Stabilität von rekonstituiertem Botulinum Neurotoxin Typ A mit Lidocain
Eine gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Neurologie des ÖHK und Herrn Dr. med. Nautscher-Timmernann, Schmerzzentrum Mühlhausen
• Patientenvorstellung
• interaktive Diskussion
• Vortrag
• interessante Fallberichte
• Möglichkeit der Präsentation eigener Patienten/Fälle (nach kurzer Absprache)
• Berichte aus den Inhalten der Fachkongresse
Eigene Fälle dürfen gern vorgestellt werden. Wir bitten dazu vorab um eine kurze Rücksprache.
Durch die Landesärztekammer Thüringen mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
Das Ökumenische Hainich Klinikum ist ein zertifiziertes „singendes Krankenhaus“, das Einzige in Mitteldeutschland.
Wie wirkt sich Singen auf Körper und Seele aus?
Kurze theoretische Vorstellung "Heilsames Singen“, mit anschließender, praktischer Erläuterung.
Referentin: Kerstin Grimm, ÖHK
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
SAVE THE DATE
Wir laden Sie herzlich zu unserer Fachtagung der Klinik für Alterspsychiatrie ins ÖHK Mühlhausen ein. Merken Sie sich gern den Termin schon vor. Weitere Informationen finden Sie demnächst hier.
Wissenschaftliche Leitung:
PD Dr. med. Katrin Radenbach, Chefärztin der Klinik für Alterspsychiatrie, ÖHK Mühlhausen
Lumbaler Rückenschmerz: Leitlinien, Diagnostik und Therapie
Eine gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Neurologie des ÖHK und Herrn Dr. med. Nautscher-Timmernann, Schmerzzentrum Mühlhausen
• Patientenvorstellung
• interaktive Diskussion
• Vortrag
• interessante Fallberichte
• Möglichkeit der Präsentation eigener Patienten/Fälle (nach kurzer Absprache)
• Berichte aus den Inhalten der Fachkongresse
Eigene Fälle dürfen gern vorgestellt werden. Wir bitten dazu vorab um eine kurze Rücksprache.
Durch die Landesärztekammer Thüringen mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
Herzlich Willkommen zur 10. Veranstaltung rund um Multiple Sklerose!
Näheres erfahren Sie ab Anfang 2025 - merken Sie sich jedoch den Termin bereits jetzt vor.
Wir möchten Sie herzlich einladen und freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Prof. Dr. med. George Trendelenburg
Dr. med. Felicita Heidler
Klinik für Neurologie
Für die Veranstaltung werden bei der Landesärztekammer Thüringen mit CME-Fortbildungspunkte beantragt.
Interaktionsbezogene Fallarbeit (IFA; teilweise auch interaktionelle Fallarbeit) bezeichnet eine patientenbezogene Selbsterfahrung.
Unter der Anleitung eines erfahrenen Praktikers treffen sich Arbeitsgruppen aus Psychotherapeuten oder Ärzten regelmäßig, um schwierige Fälle aus ihrer Arbeit zu besprechen und durch den interkollegialen Austausch die Beziehung zu ihren Patienten zu verbessern. Damit ähnelt die IFA den Balint-Gruppen.
Während sich die Balint-Gruppen jedoch an psychoanalytischen Konzepten orientieren, handelt es sich bei der IFA um eine verhaltenstherapeutische Methode.
Anerkennung: bei der LÄK beantragt