
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie hiermit zum Post- und Long- COVIDSymposium III 2025 einladen.
Die Ausrichtung erfolgt wieder durch die Klinik für
Psychosomatik und Psychotherapie am Ökumenischen
Hainich Klinikum.
In unserer Abteilung für Neuropsychosomatik behandeln
wir weiterhin Patientinnen und Patienten mit
einem Post- und Long-COVID-Syndrom und erhalten
viel Zuspruch.Dies und der Erfolg des letzten Post und
Long-COVID-Symposiums bedingte, dass wir diese
Veranstaltung nun verstetigen und jährlich durchführen
werden.
Auch weiterhin stellt das Post- und Long-COVID-Syndrom
eine interdisziplinäre Herausforderung für die
Forschung und Versorgung dar. Hausärztinnen, Hausärzte,
Patientinnen, Patienten und Kliniken sind darauf
angewiesen, neue diagnostische Erkenntnisse und
Behandlungsmethoden wahrzunehmen und umzusetzen.
Passend dazu haben wir ein buntes, lebendiges
Programm mit namhaften Expertinnen und Experten
zusammengestellt.
Wir freuen uns sehr auf diese Veranstaltung, hoffen,
dass wir mit Ihnen in produktive Gespräche kommen
und laden Sie hiermit herzlich dazu ein.
Mit freundlichen Grüßen
Synan Al-Hashimy
Chefarzt der Klinik für
Psychosomatik und Psychotherapie
Den Programmflyer finden Sie hier.
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Burnout klingt harmloser, doch oft verbirgt sich dahinter eine Depression- ein Zustand, der Angehörige ebenso herausfordert wie Betroffene. In Rahmen der Veranstaltung erfahren Sie mehr über Ursachen, Anzeichen und Bewältigungsstrategien dieser psychischen Belastung. Ziel ist es, Wissen zu vermitteln, Verständnis zu fördern und praktische Tipps für den Umgang mit Betroffenen im Alltag zu geben. Neben dem Fachvortrag wird es Raum für Fragen und den Austausch mit anderen Angehörigen geben. Gemeinsam möchten wir Wege finden, Betroffene zu unterstützen und dabei auch die eigene Selbstfürsorge nicht aus den Augen zu verlieren.Referentin: Frau Janina Meißner, Ärztin in Weiterbildung am ÖHK
Die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen fordert uns zuweilen
fachlich heraus - auch unter den besonderen Handlungs- und
Rahmenbedingungen in der psychiatrischen Versorgungslandschaft. Nicht
zuletzt die Implikationen der UN-Behindertenrechtskonvention im
Gesundheits- und Sozialwesen, in Sozialrecht und Sozialpolitik haben den
Aspekt der Selbstbestimmung verstärkt in die professionelle
Auseinandersetzung gebracht.
Die Wahrnehmung der Rechte unserer
und Patient*innen und deren mögliche Einschränkung durch psychiatrische
Institutionen, paternalistische Beziehungsgestaltung oder immanente
Machtstrukturen stellen seit jeher einen heiklen Aspekt psychosozialer
Tätigkeiten dar. Oftmals limitieren zudem sozioökonomische Aspekte den
Zugang zu gewünschten oder notwendigen Unterstützungen.
Als
Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind wir zentral an diesen Vorgängen
beteiligt, sie sind ein wesentliches Merkmal unserer Tätigkeit. Auch aus
professionsethischer Sicht sind wir daher verpflichtet, uns mit den
daraus resultierenden Spannungsfeldern auseinanderzusetzen. Diesem
Anspruch wollen wir gemeinsam mit Ihnen wissenschaftlich fundiert und
praxisnah gerecht werden und laden Sie daher herzlich ein, unseren
Sozialdienst-Fachtag „Zwischen Selbstbestimmung und Wirtschaftlichkeit –
Implikationen für die praktische Arbeit mit psychisch erkrankten
Menschen“ am 19.11.2025 vorzumerken. Neben den geplanten Impulsvorträgen
freuen wir uns darauf, gemeinsam und nah an unserem Berufsalltag in
Workshops ins Gespräch zu kommen.
Den Programm-Flyer finden Sie hier.
Alle Jahre wieder – herzliche Einladung zur Adventsfeier für ehemalige ÖHK-Mitarbeitende
Sehr geehrte ehemaligen Mitarbeitenden des ÖHK,
so langsam zieren die Schokoweihnachtsmänner und Lebkuchen die Supermarktregale. Auch erste Weihnachtsdekoration und Tannengrün sind bereits erhältlich. Und so manches Kind arbeitet schon fleißig an seinem Wunschzettel für den Weihnachtsmann oder das Christkind.
Diese vorweihnachtliche Stimmung möchten wir gern zum Anlass nehmen, und Sie hiermit recht herzlich zur diesjährigen Adventsfeier für ehemalige Mitarbeitende des ÖHK einladen.
Wann? Montag, den 1. Dezember 2025, von 14:30 bis ca. 17:00 Uhr
Wo? Hainich Akademie
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in gemütlicher Runde und vorweihnachtlicher Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Adventsgebäck, berichten gern kurzweilig über gegenwärtige Entwicklungen des Klinikums und sind gespannt auf einen regen Austausch.
Mit freundlichen Grüßen
Christiane Rogge
im Auftrag der Klinikleitung
Venöse Blutentnahme (VBE) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Einladungsflyer finden Sie hier
Intramuskuläre Injektion (i.m. Inj.) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Flyer finden Sie hier
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Referentin: Christiane Rogge, Dipl.-Wirtschaftspsychologin und Trauerbegleiterin
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
- Save the Date -
Für Ihre langfristige Terminplanung möchten wir Ihnen bereits heute mitteilen, dass die Eckdaten für die nächste Tagung des AK Sucht der Bundesdirektorenkonferenz feststehen.
Wir treffen uns dieses Mal am 29.01. und 30.01.2026 in Mühlhausen im Ökumenischen Hainich Klinikum.
Es freut uns sehr, dass sich der Vorstand der AG entschieden hat, diesen Veranstaltungsort, der aus ganz Deutschland sehr gut erreichbar ist, erneut zu wählen. Selbstverständlich sind zur Tagung alle eingeladen, die verantwortlich in einer Suchtklinik arbeiten – wobei sich dies nicht nur auf dem Akutbereich bezieht, sondern auch Gäste aus dem Rehabereich ausdrücklich angesprochen sind.
Inhaltlich werden wir uns bei der Tagung sowohl mit aktuell brennenden Themen (z.B. Crack, synthetische Opioide) als auch evidenzbasierten suchtmedizinischen Grundlagen (z.B. Neuauflagen verschiedener Leitlinien) beschäftigen. Am 2. Konferenztag werden wir uns mit „Suchtmedizin im Spannungsfeld der aktuellen Gesundheitspolitik“ sowie verschiedenen alltagsrelevanten Fragestellungen im „Praxisforum“ auseinandersetzen.
Die ausführliche Einladung incl. der Übersicht aller spannenden hochkarätigen Vorträge und der organisatorischen Rahmenbedingungen erscheint hier planmäßig im November.
Für Ihre Planung der vorläufige zeitliche Ablauf:
Donnerstag, 29.01.2026
12 Uhr Ankunft und Registrierung
13 Uhr offizielle Eröffnung
18 Uhr Ende des I. Programmtages
Freitag, 30.01.2026
09:00 Uhr Beginn Programmtag II
12:30 Ausklang der BDK-Tagung
optionales Angebot eines Klinikrundganges im Anschluss
Information zu Übernachtungsmöglichkeiten: Im Mühlhäuser Brauhaus "Zum Löwen" ist bis zum 14.12.2025 ein Zimmerkontingent reserviert. Bitte buchen Sie eigenständig unter dem Kennwort BDK-Sucht2026.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder herunterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
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Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.