Wiss. Leitung: Dr. Schoett
Referenten: Dr. Schoett und Fr. Redemann
In dieser Fortbildung erfahren Sie, worauf zukünftig bei der Erstellung der Entlassdokumentation zu achten ist.
Für die externen Standorte wird die Fortbildung unter dem bereits bekannten Link der Donnerstag-Kurzfortbildungen gestreamt.
Eine Aufzeichnung ist nicht vorgesehen.
- Save the Date -
Wir wollen Vermutungen und Gerüchten nachgehen, die sich um die Generationen Z und Alpha ranken und haben dafür wieder hochrangige Experten eingeladen. Das Team der Kinder- und Jugendpsychiatrie freut sich, Sie in diesem September in den neu gestalteten Räumen der Hainich Akademie begrüßen zu dürfen.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer.
Information zu Übernachtungsmöglichkeiten: Im Mühlhäuser Brauhaus "Zum Löwen" ist bis zum 20.08.25 ein Zimmerkontingent unter der Reservierungsnummer 1865939 reserviert. Bitte buchen Sie eigenständig mit dem Stichwort "ÖHK_170925".
Wir bieten verschiedene Shuttle Services an, bitte melden Sie sich dafür an, außerdem möchten wir Sie bitten sich für das "Get together" in der Antoniusmühle anzumelden.
Kompaktkurs Suchtmedizinische Grundversorgung für Ärztinnen und Ärzte (50-Stunden Kurs-Weiterbildung) zur Anerkennung der Zusatz-Weiterbildung Suchtmedizin.
Den Flyer finden Sie hier.
Filmhandlung:
Jenny liebt ihren Freund Bolle, mit dem sie ein Kind erwartet. Was für andere das größte Glück bedeutet, löst in Jenny ambivalente Gefühle aus, denn das Leben hat ihr zuvor viel zugemutet. Sie ist mit der Justiz und dem Jugendamt aneinandergeraten und ihre Beziehung mit Bolle leidet zunehmend unter der Drogenabhängigkeit der beiden. Als ihnen die Familienhebamme Marla zugewiesen wird, reagiert Jenny zunächst abweisend. Doch wider Erwarten verurteilt Marla sie nicht, sondern sieht sie als den Menschen, der sie im Kern ist. Jenny beginnt, Marla zu vertrauen. Allmählich fasst sie den Mut, sich ihren Ängsten zu stellen und Verantwortung zu übernehmen – für das neue Leben in ihr, aber vor allem für sich selbst.
Hier finden Sie den Flyer.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Sucht hat viele Gesichter und die Folgen der Abhängigkeitserkrankungen sind sowohl für die Betroffenen als auch ihr soziales Umfeld oft weitreichend. Der wertschätzende Umgang mit einer suchterkrankten Person kann angesichts der selbst sehr belastenden Situation für Angehörige oft eine große Herausforderung darstellen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das Suchthilfesystem vorgestellt, das neben Hilfen für suchterkrankte Personen auch Ressourcen für Angehörige bietet.Referentin: Frau Francis-Carolin Ahrend, Ärztin in Weiterbildung am ÖHK
Internistische Notfälle - ein Überblick
Herz - Morphologische und funktionelle Grundlagen
Angina pectoris - "alter Hut" oder brandaktuell?
Kardiale Synkope
Bradykarde und tachykarde Notfälle –
medikamentöse Therapieoptionen
Spezielle Aspekte in der Reanimationssituation
NotZert Punkte werden beantragt
Interaktionsbezogene Fallarbeit (IFA; teilweise auch interaktionelle Fallarbeit) bezeichnet eine patientenbezogene Selbsterfahrung.
Unter der Anleitung eines erfahrenen Praktikers treffen sich Arbeitsgruppen aus Psychotherapeuten oder Ärzten regelmäßig, um schwierige Fälle aus ihrer Arbeit zu besprechen und durch den interkollegialen Austausch die Beziehung zu ihren Patienten zu verbessern. Damit ähnelt die IFA den Balint-Gruppen.
Während sich die Balint-Gruppen jedoch an psychoanalytischen Konzepten orientieren, handelt es sich bei der IFA um eine verhaltenstherapeutische Methode.
Anerkennung: bei der LÄK beantragt
Dr. Johny N. Weatherly
NEWSTAND gGmbH Management Akademie Berlin
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Katharina Schoett, Ärztliche Direktorin, ÖHK Mühlhausen
Für die Veranstaltung werden CME Punkte bei der Landesärztekammer Thüringen beantragt.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
In einer Balint-Gruppe sitzen acht bis zwölf ärztliche Teilnehmer unter
der Moderation eines ausgebildeten Balint-Gruppenleiters zusammen, in der
durch ein Gruppenmitglied in einer meist 90 Minuten dauernden Sitzung
ein „Fall“ vorgestellt wird. Die Gruppenarbeit fokussiert auf die
Arzt-Patient-Beziehung und deren Beeinflussung durch Dynamiken von Seite
des Patienten und des Arztes. Als Teil der ärztlichen Fort- und
Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Balint-Gruppe durch die
Ärztekammern mit zwei CME-Punkten zertifiziert. Kontinuierlich
arbeitende Balint-Gruppen haben in der Regel ein bis zwei
Gruppensitzungen pro Monat.
Seminarinhalte:
• Reanimationsabläufe (Kinder/Erwachsene)
• Theorie - grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten, um Notfallsituationen sicher
und kompetent zu absolvieren
• Praxis - mit allen Maßnahmen der medizinischen Notfallausrüstung
• Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
• intravenöser Zugang (i.v.-Zugang, Medikamente)
• intraossärer Zugang (i.o.-Zugang), Knochen)
• Intubationstraining
• Fallbeispiele
• Lernerfolgskontrolle
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns sehr, Sie auch in diesem Jahr zur großen Thüringer PIA-Fachtagung in den Räumlichkeiten der Hainich Akademie des Ökumenischen Hainich Klinikums Mühlhausen begrüßen zu dürfen. Ziel ist erneut, die Vernetzung der Thüringer PIA‘s zu verstärken und miteinander in einen interessanten und informativen Austausch zu treten.
Nutzen Sie die Gelegenheit zu erfahren, wo die Reise der PIA‘s zukünftig hingehen soll und profitieren Sie von gemeinsamen berufsgruppenübergreifenden Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen in unseren Workshops.
Auch für die Leiter:innen und stellvertretenden Leiter:innen gibt es wieder ein separates Angebot, sich über aktuelle Themen und Probleme zu verständigen und gemeinsam Lösungen zu diskutieren.
Eingeladen sind herzlich Mitarbeitende aller Berufsgruppen, die in Psychiatrischen / Psychosomatischen Institutsambulanzen in Thüringen tätig sind.
Dr. med. Susanne Unger
Oberärztin PIA und Tagesklinik Helios Fachkliniken Hildburghausen, Stellv. Ländersprecherin der PIA`s in Thüringen
Den Programmflyer finden Sie hier.
Strukturierte Erhebung und Dokumentation des psychopathologischen Befundes gemäß Weiterbildungsordnung Psychiatrie und Psychotherapie
In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation e.V., Homburg
Die Erfassung des psychopathologischen Befundes ist unverzichtbare Voraussetzung jeder psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeit. Ohne einen sorgfältig erstellten psychopathologischen Befund ist weder eine zuverlässige Diagnose noch eine wirksame Behandlung möglich.
Die „Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie e.V.“ (AMDP) hat es sich seit etwa 60 Jahren u.a. zur Aufgabe gemacht, Ärzt:innen und Psycholog:innen in diesem Bereich aus- und weiterzubilden. Mit dem AMDP-System steht ein weithin akzeptiertes und klinisch angewandtes Dokumentationsinstrument zur Verfügung, mit dem psychopathologische Phänomene zuverlässig erfasst werden können. Nahezu alle Lehrbücher orientieren sich daher bei der Vermittlung allgemeiner psychopathologischer Kenntnisse inzwischen am AMDP-System und es wird als einziges standardisiertes allgemeines psychopathologisches Befundsystem in der ärztlichen Weiterbildungsordnung „Psychiatrie und Psychotherapie“ aufgeführt.
In AMDP-Psychopathologie-Seminaren werden (ausgehend von Live-Interviews oder Videos mit mehreren Patient:innen mit unterschiedlichen Störungen) alle beobachteten Einzelsymptome intensiv diskutiert und bearbeitet. Ziel ist die Herstellung eines überzeugenden Konsenses hin-
sichtlich des Vorhandenseins und der Quantifizierung eines definierten Symptoms (auf der Grundlage des ausführlichen AMDP-Manuals). Die Erstellung des psychopathologischen Befundes bei Patient:innen mit verschiedenen Störungsbildern wie z.B. ADHS, Depressionen oder Schizophrenie wird damit auf eine solide Basis gestellt und von Unsicherheiten und unklarer Terminologie befreit. Die AMDP-Psychopathologie-Seminare werden ausschließlich von klinisch erfahrenen und speziell ausgebildeten und zertifizierten AMDP-Trainer:innen geleitet.
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Katharina Schoett, Ärztliche Direktorin, Ökumenisches Hainich Klinikum Mühlhausen
Bitte unbedingt mitbringen:
Praxisbuch AMDP-System. Manual zur Dokumentation psychiatrischer Befunde (10. überarbeitete Auflage)
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie (AMDP)
Hogrefe Verlag, Göttingen Bern Toronto Seattle
ISBN 978-3-8017-2885-4
Mit 15 CME-Punkten, Kategorie C durch die Landesärztekammer Thüringen zertifiziert
Den Einladungsflyer finden Sie hier
Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Krebs – Wissen stärken, Hoffnung geben, Zukunft gestalten“ findet der 15. Thüringer Krebskongress am 7. und 8. November 2025 in der Hainich Akademie im Ökumenischen Hainich Klinikum in Mühlhausen statt.
Die Thüringische Krebsgesellschaft e.V. lädt Sie herzlich zum 15. Thüringer Krebskongress unter dem Motto „Gemeinsam gegen Krebs - Wissen stärken, Hoffnung geben, Zukunft gestalten“ ein.
Am Freitag, 7. November können sich Patientinnen und Patienten sowie Interessierte auf dem Patientenforum zu vielfältigen Themen informieren und mit Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen.
Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Fachpersonal erwartet am Samstag, 8. November ein abwechslungsreiches Programm mit aktuellen Fachinformationen für einen intensiven Austausch.
Hier geht es zum Save the Date Flyer.
Laufend aktualisierte Informationen erhalten Sie hier.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie hiermit zum Post- und Long- COVIDSymposium III 2025 einladen.
Die Ausrichtung erfolgt wieder durch die Klinik für
Psychosomatik und Psychotherapie am Ökumenischen
Hainich Klinikum.
In unserer Abteilung für Neuropsychosomatik behandeln
wir weiterhin Patientinnen und Patienten mit
einem Post- und Long-COVID-Syndrom und erhalten
viel Zuspruch.Dies und der Erfolg des letzten Post und
Long-COVID-Symposiums bedingte, dass wir diese
Veranstaltung nun verstetigen und jährlich durchführen
werden.
Auch weiterhin stellt das Post- und Long-COVID-Syndrom
eine interdisziplinäre Herausforderung für die
Forschung und Versorgung dar. Hausärztinnen, Hausärzte,
Patientinnen, Patienten und Kliniken sind darauf
angewiesen, neue diagnostische Erkenntnisse und
Behandlungsmethoden wahrzunehmen und umzusetzen.
Passend dazu haben wir ein buntes, lebendiges
Programm mit namhaften Expertinnen und Experten
zusammengestellt.
Der genauer Programmflyer erscheint an dieser Stelle innerhalb der nächsten Wochen zum download.
Wir freuen uns sehr auf diese Veranstaltung, hoffen,
dass wir mit Ihnen in produktive Gespräche kommen
und laden Sie hiermit herzlich dazu ein.
Mit freundlichen Grüßen
Synan Al-Hashimy
Chefarzt der Klinik für
Psychosomatik und Psychotherapie
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Burnout klingt harmloser, doch oft verbirgt sich dahinter eine Depression- ein Zustand, der Angehörige ebenso herausfordert wie Betroffene. In Rahmen der Veranstaltung erfahren Sie mehr über Ursachen, Anzeichen und Bewältigungsstrategien dieser psychischen Belastung. Ziel ist es, Wissen zu vermitteln, Verständnis zu fördern und praktische Tipps für den Umgang mit Betroffenen im Alltag zu geben. Neben dem Fachvortrag wird es Raum für Fragen und den Austausch mit anderen Angehörigen geben. Gemeinsam möchten wir Wege finden, Betroffene zu unterstützen und dabei auch die eigene Selbstfürsorge nicht aus den Augen zu verlieren.Referentin: Frau Janina Meißner, Ärztin in Weiterbildung am ÖHK
SAVE the DATE
Die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen fordert uns zuweilen
fachlich heraus - auch unter den besonderen Handlungs- und
Rahmenbedingungen in der psychiatrischen Versorgungslandschaft. Nicht
zuletzt die Implikationen der UN-Behindertenrechtskonvention im
Gesundheits- und Sozialwesen, in Sozialrecht und Sozialpolitik haben den
Aspekt der Selbstbestimmung verstärkt in die professionelle
Auseinandersetzung gebracht.
Die Wahrnehmung der Rechte unserer
und Patient*innen und deren mögliche Einschränkung durch psychiatrische
Institutionen, paternalistische Beziehungsgestaltung oder immanente
Machtstrukturen stellen seit jeher einen heiklen Aspekt psychosozialer
Tätigkeiten dar. Oftmals limitieren zudem sozioökonomische Aspekte den
Zugang zu gewünschten oder notwendigen Unterstützungen.
Als
Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind wir zentral an diesen Vorgängen
beteiligt, sie sind ein wesentliches Merkmal unserer Tätigkeit. Auch aus
professionsethischer Sicht sind wir daher verpflichtet, uns mit den
daraus resultierenden Spannungsfeldern auseinanderzusetzen. Diesem
Anspruch wollen wir gemeinsam mit Ihnen wissenschaftlich fundiert und
praxisnah gerecht werden und laden Sie daher herzlich ein, unseren
Sozialdienst-Fachtag „Zwischen Selbstbestimmung und Wirtschaftlichkeit –
Implikationen für die praktische Arbeit mit psychisch erkrankten
Menschen“ am 19.11.2025 vorzumerken. Neben den geplanten Impulsvorträgen
freuen wir uns darauf, gemeinsam und nah an unserem Berufsalltag in
Workshops ins Gespräch zu kommen.
Den Save the Date Flyer finden Sie hier.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
Venöse Blutentnahme (VBE) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Einladungsflyer finden Sie hier
Intramuskuläre Injektion (i.m. Inj.) - Vorbereitung & Durchführung ärztlicher Anordnung lt. Standard
Den Flyer finden Sie hier
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot für Pflegende Angehörige und Interessierte
Referentin: Christiane Rogge, Dipl.-Wirtschaftspsychologin und Trauerbegleiterin
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.
- Save the Date -
Für Ihre langfristige Terminplanung möchten wir Ihnen bereits heute mitteilen, dass die Eckdaten für die nächste Tagung des AK Sucht der Bundesdirektorenkonferenz feststehen.
Wir treffen uns dieses Mal am 29.01. und 30.01.2026 in Mühlhausen im Ökumenischen Hainich Klinikum.
Es freut uns sehr, dass sich der Vorstand der AG entschieden hat, diesen Veranstaltungsort, der aus ganz Deutschland sehr gut erreichbar ist, erneut zu wählen. Selbstverständlich sind zur Tagung alle eingeladen, die verantwortlich in einer Suchtklinik arbeiten – wobei sich dies nicht nur auf dem Akutbereich bezieht, sondern auch Gäste aus dem Rehabereich ausdrücklich angesprochen sind.
Inhaltlich werden wir uns bei der Tagung sowohl mit aktuell brennenden Themen (z.B. Crack, synthetische Opioide) als auch evidenzbasierten suchtmedizinischen Grundlagen (z.B. Neuauflagen verschiedener Leitlinien) beschäftigen. Am 2. Konferenztag werden wir uns mit „Suchtmedizin im Spannungsfeld der aktuellen Gesundheitspolitik“ sowie verschiedenen alltagsrelevanten Fragestellungen im „Praxisforum“ auseinandersetzen.
Die ausführliche Einladung incl. der Übersicht aller spannenden hochkarätigen Vorträge und der organisatorischen Rahmenbedingungen erscheint hier planmäßig im November.
Für Ihre Planung der vorläufige zeitliche Ablauf:
Donnerstag, 29.01.2026
12 Uhr Ankunft und Registrierung
13 Uhr offizielle Eröffnung
18 Uhr Ende des I. Programmtages
Freitag, 30.01.2026
09:00 Uhr Beginn Programmtag II
12:30 Ausklang der BDK-Tagung
optionales Angebot eines Klinikrundganges im Anschluss
Information zu Übernachtungsmöglichkeiten: Im Mühlhäuser Brauhaus "Zum Löwen" ist bis zum 02.01.2026 ein Zimmerkontingent reserviert. Bitte buchen Sie eigenständig.
Das Psychoseseminar bietet Raum und Möglichkeit für Betroffene, Professionelle, Angehörige und Interessierte, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und neuen Erkenntnissen einen Platz zu geben.
Es geht darum, im Rahmen eines Lernprozesses ein besseres Verständnis füreinander zu gewinnen und einen guten zwischenmenschlichen Umgang zu fördern.
Angestrebt wird eine offene, ehrliche und zwanglose Atmosphäre der Verständigung, des Respekts vor dem Gegenüber sowie der Ermutigung zur Übernahme der Verantwortung für sich selbst und des gemeinsamen Lernens.
Daraus können neue Umgangsformen untereinander entstehen, die Anerkennung, Dialog und Trialog ermöglichen.
Das Seminar ist daher angelegt als offener Trialog, der den fachlichen Gedankenaustausch mit subjektiven Perspektiven der Teilnehmer:innen sucht.
Die vorgeschlagenen Themen können dabei gemeinsam ergänzt und je nach Interesse geändert werden.
Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Sie können sich gerne beteiligen oder aber einfach nur zuhören.
Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Ihre
Bettina Schenk
Oberärztin Klinik für Akut- und Psychosebehandlung, ÖHK
Den Einladungsflyer können Sie hier anschauen oder runterladen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen mit 3 CME Punkten, Kategorie C zertifiziert.